Was bringt nachhaltiges Wirtschaften?

Was bringt nachhaltiges Wirtschaften? Seit dem Jahr 1993 beschäftigen wir uns als Firma nun schon mit dem Thema der Nachhaltigkeit. Um unsere Umwelt zu unterstützen, haben wir uns im Juni 2009 und im August 2011 freiwillig für die Aufforstung im lawinengefährdeten Bergdorf Trin engagiert. Ohne den Bau des Schutzwaldes hätte das Dorf bei akuter Lawinen- oder Erdrutschgefahr evakuiert werden müssen. Ausserdem versuchen wir, wo es auch geht, den von uns produzierten CO2-Ausstoss zu minimieren. Seit dem Jahr 2000 konnten wir uns bei allen von uns verursachten Belastungen verbessern (siehe Nachhaltigkeitsbericht 2009/2010). Um die Umwelt zusätzlich zu schonen, beziehen wir unseren Strom aus erneuerbaren Quellen, wie beispielsweise Trinkwasserkraftwerken. […]

Bergwaldprojekt zum Zweiten

Doris Roetheli-Thorn Gastbloggerin: Doris Roetheli-Thorn, Mitarbeiterin Kundenservice Bergwaldprojekt zum Zweiten Donnerstagabend, Ankunft in Trin, Pension Ringel. So fröhlich wie der Name tönt, so wird es drinnen auch in den nächsten 2 Tagen zugehen. Wir sind ja 38 alte Routiniers, die Zimmer/Massenlager sind schnell gefunden. Kulinarisch betreut werden wir von zwei einheimischen Damen. Es gibt einfache, gute Hausmannskost. Eine leichte Delle erfährt die Stimmung, nachdem uns mitgeteilt wird, dass das Haus neuerdings absolut alkoholfrei ist. Ein kaltes Bier oder ein Glas Wein gehören halt schon dazu. Aber wir haben ja findige Leute, die das „Problem“ nach ein paar Minuten lösen und ein Harass Bier sowie einige Flaschen Wein stehen auf dem Tisch. Es herrscht Kaiserwetter, wir vergnügen uns nach dem Essen auf der Terrasse, der harte Kern hält bis nach Mitternacht aus. Morgen wird trotzdem angepackt werden. […]

30 August 2011|über Knecht & Müller|

Nachhaltigkeit ist kein Trend sondern eine Einstellung

Nachhaltigkeit ist kein Trend sondern eine Einstellung Nachhaltiges Denken und Handeln ist eine Lebenshaltung und die Grundlage des  unternehmerischen Erfolgs schlechthin. Dabei steht der Mensch für mich im Mittelpunkt, denn er muss sich täglich verantwortungsbewusst entscheiden – für die Familie, für den Staat, für das Unterneh­men und für die Umwelt. […]

23 November 2010|Nachhaltigkeit|