Schritt 5: Brillenglasproduktion – Endkontrolle

Über mich

Mein Name ist Benjamin Wendling, ich bin 23 Jahre alt und bin vorwiegend eher der ruhigere Typ.

Das Unternehmen hat mich mit seiner nachhaltigen, klimabewussten und zukunftsorientierten Umgangsweise schon anfangs sehr begeistert. Seit dem 1. Dezember 2013 darf ich mich nun als stolzer Mitarbeiter der Knecht & Müller AG zählen und habe damit eine neue Herausforderung nach meiner erfolgreich abgeschlossenen Ausbildung zum Augenoptiker gefunden. Das Arbeitsklima ist super und sorgt mit der offenen Umgangsweise für ein sehr angenehmes Wohlbefinden und hohen Ansporn.

Mein Aufgabenbereich

Im Bereich der Endkontrolle werden alle Produkte von uns auf Herz und Nieren geprüft, bevor diese das Haus verlassen.

Von der Kontrolle des kosmetisch einwandfreien Zustandes der Gläser, über die Qualitätsprüfung der hochwertigsten Beschichtungen und Tönungen, zum umfangreichen Ausmessen der Ein- und Mehrstärkengläser in Bezug auf Durchmesser, Rand- sowie Mittendicke, Brechwert und prismatischer Wirkung: Dies alles gehört in meinen Aufgabenbereich. Die Bedienung des Kontrollroboters alias „Robi“ ist ein weiterer wichtiger Tätigkeitsbereich. Denn er steht uns täglich bei der Bewältigung unserer Aufgaben zur Seite, indem Robi misst und stempelt was das Zeug hält. Allerdings kann es schon mal vorkommen, dass auch er mal eine Auszeit braucht, dann kommt die manuelle Stempelmaschine zum Einsatz, während Robi mit Streicheleinheiten verwöhnt wird, die ihn wieder voll durchstarten lassen.

Mit den meisten Kollegen und Vorgesetzten wird sich geduzt, was zu einem vertrauten aber dennoch respektvollen Umgang miteinander führt. Vorschläge werden wahrgenommen, Lösungen sind schnell gefunden und umgesetzt. Sollte es also mal ein Problem geben, ist das gar nicht so problematisch.

Wenn ich gerade keine Korrektionsgläser in der Hand habe, beschäftige ich mich mit der Digitalisierung und Bearbeitung von Audiosignalen wie Vocals, aber auch unkomprimierten Bild- und Videoaufnahmen.

Mit Ausdauersport halte ich mich fit und finde so meinen Ausgleich im Alltag, ausserdem bin ich ein Feinschmecker und brauche somit auch auf nichts zu verzichten.