Die Katastrophe in Japan – was bedeutet das für uns?

Die erschreckenden Ereignisse in Japan machen uns traurig. Viele Menschen haben durch diese Katastrophe ihr Leben oder/und ihr Zuhause verloren. Wir sind in Gedanken bei den Opfern dieser multiplen Katastrophe.

Bis auf einige kleinere Schäden an Gebäuden ist HOYA sowohl vom Erdbeben als auch vom Tsunami verschont geblieben. HOYA betreibt in Japan eine Rezeptschleiferei für den japanischen Markt, welche aber funktionsfähig ist.

Die Konzernverwaltung befindet sich fast komplett in Tokio, und ist somit ebenfalls ausserhalb der unmittelbaren Gefahrenzone.

Verzögerungen in unserer Belieferung mit Produkten aus den Produktionsstätten von HOYA sind nicht zu erwarten. Sehr viele Produkte werden in Thailand hergestellt. Hinzu kommt, dass wir immer für mehrere Monate Bestände in Stein am Rhein vorhalten.

Für in den kritischen Regionen betroffene Optiker, die durch den Tsunami und das Erdbeben betroffen wurden, hat HOYA einen Hilfsfonds aufgelegt, um diesen Kunden zu helfen.

Die Gesamtthematik wird aber die Welt der Zukunft verändern, da die Ereignisse so aussergewöhnlich erschreckend und langfristig sichtbar und spürbar sein werden.

Die Energieproblematik muss umfassend diskutiert und schnellstens gelöst werden. Hier kann jeder, auch mit kleinen Veränderungen, seinen Beitrag leisten. Wenn jeder seinen insgesamten Ressourcenverbrauch (z.B. Strom) nur etwas einschränkt, ohne wesentliche Komfortverluste, brauchen wir alle weniger Strom und wir reduzieren letztendlich damit die Risiken. Wir bei Knecht sind keine OEKO-Spinner, wir beschäftigen uns aber eben schon seit vielen Jahren mit diesen Themenbereichen. Nachhaltiges Denken und Handeln hat mit Verantwortungsbewusstsein aber auch mit klaren wirtschaftlichen Vorteilen zu tun. Ich würde mich über Ihr Feedback bzw. Ihre Anregungen freuen.